Junge Familien unterstützen
Kinder, Jugendliche und junge Familien müssen in der Stadt eine stärkere Stimme bekommen. Vor allem wünschen wir uns mehr junge Eltern in politische Ämter.


„Die Interessen von jungen Familien und Kinder sind mir ein großes Anliegen. Und ich werde dafür kämpfen, dass mehr Frauen in die Politik gehen.“
(Roberta Weininger)
Mit Finanzen verantwortlich umgehen
Wo gespart werden muss, sollte in einem offenen, verantwortlichen und gemeinsamen Prozess im Stadtrat entschieden werden. Die simple Forderung, dass „die Verwaltung sparen soll“, hilft uns nicht weiter. Motivierte Mitarbeiter*innen sollen an den Überlegungen konstruktiv beteiligt werden, sie betrachten wir als Partner und nicht als Kostenfaktor.


„Gesagt werden muss: In unserer Kreisstadt wird verantwortungsvoll gewirtschaftet.“
(Stefan Mühlfenzl)
Negative Effekte von Verkehr reduzieren
Autoverkehr hat für unser Leben nicht nur positive Effekte. Die negativen Effekte, wie Lärm, Risiko, Abgase und zugeparkte Flächen kann man reduzieren. Dabei hilft: die Elektromobilität fördern, Ladeinfrastruktur ausbauen. Das können wir in der Stadt allerdings nur bedingt umsetzen. Aber worauf wir Einfluss nehmen können: Verkehr verlangsamen, Sicherheit an neuralgischen Punkten erhöhen, öffentliche Verkehrsmittel ausbauen. Und wir alle können unserer Auto öfter mal stehen lassen.


„Ich setze mich dafür ein, an der Amtsgerichtskreuzung durch einen Kreisverkehr für mehr Sicherheit zu sorgen.“
(Christoph Münch)
Mehr Mobilität mit weniger Autos erreichen
Schaffung eines Mobilitätsverbundes (privates Auto, öffentliche Verkehrsmittel, Caresharing, kürzeren S-Bahn-Takt, Express-S-Bahn).


„Ich wünche mir am Bahnhof Radlparkplätze, die einen besseren Schutz vor Diebstahl bieten.“
(Enida Fatušić)
Den Verkehr bündeln, um ruhige Zonen zu schaffen
Verlagerung der Verkehrsströme auf unverzichtbare Strecken. Damit soll eine Verkehrsberuhigung in Wohngebieten, um Schulen und Kindergärten sowie im Stadtzentrum erreicht werden.


„Ich setze mich für eine Verlagerung des Verkehrs ein, um dadurch einen verkehrsberuhigten Marktplatz zu erreichen.“
(Ralph Neuberth)
Den Zusammenhalt stärken
Bei der Entwicklung unserer Stadt dürfen wir Kinder, Jugendliche, Behinderte und Senioren nicht vergessen. Und es darf auch das gesellschaftliche Leben nicht zu kurz kommen, die Nähe in unserem Zusammenleben schafft.


„Ich will frischen Wind in den Stadtrat bringen. Als Parteiloser werde ich unabhängig, klar und tatkräftig die Zukunft gestalten.“
(Maximilian Zeller)
Kindern die Vorfahrt geben
Kinder müssen sich in ihrer Stadt sicher bewegen können. Da darf es keine Kompromisse geben.


„Um die Lebensqualität in Ebersberg zu erhöhen, müssen wir für den innerstädtischen Verkehr flächendeckend Tempo-30 einführen. Es erhöht die Sicherheit, reduziert den Lärm und schafft mehr Gerechtigkeit auf den Straßen.“
(Maria Weininger)
















